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.In »Ilse aß den Kuchen auf.« ist auf ein , in diesem Programm ein »«, während es sich bei »aß« wieder um den Prädikatskern, den Prädikatsteil handelt.Für die Analyse normalsprachlicher Sätze empfiehlt es sich also zwischen finitem Prädikatsteil und zu unterscheiden.Nicht die Stellung des Prädikats, sondern die Stellung des finiten Prädikatteils entscheiden übrigens auch über die : Hast du den Kuchen aufgegessen? Hier sieht man unschwer, dass das Finitum in Spitzenstellung kennzeichnend für den Fragesatz ist.[Die Reduktionen auf den Infinitiv oder auf das Präsens, wie sie in vielen Grammatiken gemacht werden, helfen Schülern nicht viel.]PrädikatsnomenDas Prädikatsnomen oder Prädikativ ist ein nichtverbales Wort, das zusammen mit einem »sein«-Wort das Prädikat bildet.Meist ist es ein bzw.ein.Wenn das Prädikatsnomen ein Substantiv ist, kann man danach wie nach dem mit Wer? oder Was? fragen.Einfacher ist es, sich die Wörter sein, werden, bleiben, sich erweisen und ähnliche zu merken, auf die das Prädikatsnomen folgt.BEISPIELE: a) Udo ist SCHÖN.b) Er will ARZT werden.c) Diese Idee ist UMWERFEND.d) Er bleibt ein LÜGNER.f) Das Buch erwies sich als LADENHÜTER.Die adjektivischen Prädikatsnomen(a, c) und der Fall "f" werden von manchen Grammatiken auch als aufgefasst!Kein SatzgliedNormalerweise ist »kein Satzglied« natürlich kein Satzglied.Beim Untersuchen normalsprachlicher Sätze jedoch ist es notwendig, auch Nicht-Satzglieder als solche zu kennzeichnen.Kein-Satzglied, aber auch kein Attribut: Dazu gehören alle , z.B.und, wie, weil und die.Weder beiordnende bzw.Hauptsatz- noch Nebensatzkonjunktionen sind Satzglieder.Aber stehen meist selbst in der Funktion eines oder eines.»Und« u.Ä.gilt aber oft nur zwischen (Teil-)Sätzen als »kein Satzglied«, nicht jedoch bei Aufzählungen! Beispiel: »Franz, Peter und Anna« = Subjekt! »Die Ampel sprang auf Grün und ich überquerte die Straße.« = Kein Satzglied! [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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.In »Ilse aß den Kuchen auf.« ist auf ein , in diesem Programm ein »«, während es sich bei »aß« wieder um den Prädikatskern, den Prädikatsteil handelt.Für die Analyse normalsprachlicher Sätze empfiehlt es sich also zwischen finitem Prädikatsteil und zu unterscheiden.Nicht die Stellung des Prädikats, sondern die Stellung des finiten Prädikatteils entscheiden übrigens auch über die : Hast du den Kuchen aufgegessen? Hier sieht man unschwer, dass das Finitum in Spitzenstellung kennzeichnend für den Fragesatz ist.[Die Reduktionen auf den Infinitiv oder auf das Präsens, wie sie in vielen Grammatiken gemacht werden, helfen Schülern nicht viel.]PrädikatsnomenDas Prädikatsnomen oder Prädikativ ist ein nichtverbales Wort, das zusammen mit einem »sein«-Wort das Prädikat bildet.Meist ist es ein bzw.ein.Wenn das Prädikatsnomen ein Substantiv ist, kann man danach wie nach dem mit Wer? oder Was? fragen.Einfacher ist es, sich die Wörter sein, werden, bleiben, sich erweisen und ähnliche zu merken, auf die das Prädikatsnomen folgt.BEISPIELE: a) Udo ist SCHÖN.b) Er will ARZT werden.c) Diese Idee ist UMWERFEND.d) Er bleibt ein LÜGNER.f) Das Buch erwies sich als LADENHÜTER.Die adjektivischen Prädikatsnomen(a, c) und der Fall "f" werden von manchen Grammatiken auch als aufgefasst!Kein SatzgliedNormalerweise ist »kein Satzglied« natürlich kein Satzglied.Beim Untersuchen normalsprachlicher Sätze jedoch ist es notwendig, auch Nicht-Satzglieder als solche zu kennzeichnen.Kein-Satzglied, aber auch kein Attribut: Dazu gehören alle , z.B.und, wie, weil und die.Weder beiordnende bzw.Hauptsatz- noch Nebensatzkonjunktionen sind Satzglieder.Aber stehen meist selbst in der Funktion eines oder eines.»Und« u.Ä.gilt aber oft nur zwischen (Teil-)Sätzen als »kein Satzglied«, nicht jedoch bei Aufzählungen! Beispiel: »Franz, Peter und Anna« = Subjekt! »Die Ampel sprang auf Grün und ich überquerte die Straße.« = Kein Satzglied! [ Pobierz całość w formacie PDF ]