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.Jakkins Aufgabe lag nun also darin, Blutrots Tempo zu steuern, um zu verhindern, dass ersich im Kampf gegen die massige Gestalt Feuermonsters fr�hzeitig verausgabte.Jakkin band Blutrot los und zog seinen Kopf aus einem Ballen Brennwurz heraus. Es reicht, Wurm", sagte er und versuchte den Drachen mit seinen Gedanken zu erreichen. Eure Flamme wirdschon jetzt weit genug lodern, um diesen Koloss abzufackeln.Es ist an der Zeit, dass Ihr Euch Euer Essenverdient."Blutrot folgte ihm bereitwillig.Kampferfahren wie er war, stapfte er, ohne weiteren Ansporn zu ben�tigen,sofort zum Drachentor und wartete dort, bis Jakkin die Stufen hinaufgestiegen war.135Jakkin bahnte sich den Weg durch die Menge und stellte sich an das Gel�nder am Ring, damit er jede Einzelheitdes Kampfes sehen konnte.Seine Gedanken richteten sich nach unten auf das Tor, wo Blutrot mit aufgestelltem Halskragen wartete. Jetztkommt zu mir nach oben." Blutrot flog durch das Drachentor nach oben und st�rmte in den Ring.Diek�nstlichen Lichter spiegelten sich in seinen braunen Schuppen und umgaben seinen ganzen K�rper mit einemwarmen Glanz.Er peitschte mit dem Schwanz und streckte seinen Hals so weit es ging nach vorne.Es war ein guter Auftritt und die Zuschauer applaudierten.Ihnen gefiel es, wenn ein Drache ein wildesImponiergehabe zur Schau stellte.Blutrot, der es genoss, die Menge zum Jubeln zu bringen, lief an der Zehn-Meter-Linie vor dem anderen Tor auf und ab, w�hrend sein Schwanz wild hin und her schlug.Laut denKampfregeln durfte er nicht n�her an das Tor des Gegners heran, bevor der gegnerische Drache nicht erschien,und Jakkin musste sich sehr anstrengen ihn an dieser Stelle zu halten.Blutrot durfte jedoch seine Flammen aufdas Gatter richten und es erhitzen, sodass Feuermonster nachher beim Flug durch das hei�e Tor einen rechtunangenehmen Auftritt haben w�rde.Blutrots Flammen sch�ssen hervor und z�ngelten um die �ffnung desTores.Die Flammen waren nicht besonders lang und er h�tte vielleicht sein Feuer nicht gleich zu Anfang136verschwenden sollen, doch Jakkin lie� ihn gew�hren, denn die Farbe seines Feuers war gut - orange und gelb miteinem hellblauen Herzen in der Mitte.Das w�rde die Wetten erh�hen und das hei�e Gatter konnte in jedem Falldaf�r sorgen, dass Feuermonster noch langsamer wurde. Haltet ein", warnte Jakkin schlie�lich.Blutrot feuerte nun nicht mehr, lief aber nach wie vor unruhig hin undher.Durch die zus�tzliche Portion Brennwurz vom Tag zuvor erhitzt, konnte er es kaum abwarten, mit demKampf zu beginnen.Sein Halskragen stellte sich auf und seine Schultern zogen sich zusammen.Bankkar, ein erfahrener Konkurrent, z�hlte offenbar darauf, dass Blutrots anf�nglicher Eifer seinem Kampf dieAggressivit�t nehmen w�rde, und so z�gerte er Feuermonsters Erscheinen im Ring bis zum allerletzten Moment hinaus.Kurz vor dem letzten L�uten st�rmte Feuermonster durch das Gatter - und die Menge br�llte auf.Blutrot war schon ein recht gro�er Drache, aber Feuermonster war geradezu riesig.Er leuchtete rot und gelb undhatte einen senffarbenen K�rper mit gro�en, purpurroten Flecken, die ihn wie Blutgerinsel �berzogen.Wenn ernicht so riesengro� gewesen w�re, h�tte er eine eher l�cherliche Figur abgegeben.Einen Augenblick lang warJakkins Kopf ganz leer, w�hrend Blutrot sofort reagierte.Er lie� Feuermons-137ter keine Zeit, sich au�erhalb des Tores in Stellung zu bringen, sondern startete sofort mit einer vernichtendenAttacke auf den R�cken des Giganten.Er schwang sich �ber Feuermonster in die Luft und t�uschte einen Angriffauf dessen Kopf vor, nur um gleich darauf hinter dem Gegner wieder nach unten zu tauchen.Da setzte sichFeuermonster endlich auch in Bewegung und lie� seinen gelbroten Schwanz um seinen K�rper herumschwingen.Jakkin begriff nun, was die Klatschm�uler in der Arena gemeint hatten, die ihn als schwerf�llig bezeichneten.Sein Schwanz schlug nicht wie eine Peitsche zu, sondern kroch langsam wie ein schweres, unbewegliches Seilhinter seinem R�cken hervor.Blutrot konnte ihm ohne Schwierigkeiten ausweichen, aber seine Bewegungenwaren dabei so schnell, dass er mehr Energie verbrauchte als eigentlich n�tig gewesen w�re.Jakkin erkanntesofort die Gefahr, die darin lag. Immer langsam, mein Wurm", warnte er. Springt nicht so herum.Spart EureKr�fte lieber." Diesmal h�rte Blutrot auf ihn und wich zur�ck.Sein Kopf schwang hin und her, als wolle erFeuermonster verspotten.Feuermonster tapste einen Schritt nach vorne und Blutrot drehte seinen K�rper halb zur Seite, als h�tte er Angst. Los! Jetzt!", schrie Jakkin laut.Blutrot wirbelte so pl�tzlich herum, dass man die138Bewegung nur verschwommen erkennen konnte.Er schlug mit der rechten Klaue zu und riss sie dann sofortnach oben.Die Doppelkrallen an seiner Pranke schlitzten zwei oberfl�chliche Kratzer in Feuermonstersempfindliche Nase, woraufhin hei�es Drachenblut auf den Sand tropfte und Rauchschwaden nach oben stiegen.Bei den Hieben br�llte Feuermonster auf.Sein Gebr�ll war tief und voll und qu�lend langsam.Es trieb dieWetter wieder zur�ck zu den Buchmachern und eine Woge der Erregung ging durch die Reihen auf denTrib�nen [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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